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Luna-Park-Altona Restaurants am Teich

Einleitung

Der Luna-Park-Altona war anfangs des 20. Jahrhunderts einer der größten Vergnügungsparks . Rund um einen Rest des ehemaligen Diebsteiches entstand eine Landschaft aus Gebäuden, Garten-, Spiel- und Sportanlagen sowie Flächen für Schausteller. Auf über 100.000 m2 wurden alle beliebten Attraktionen der Zeit an einem Ort geboten. Zum großen Erfolg des Parks trug seine gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr bei. Heute fehlt von der Anlage jede Spur. Nur ein Straßenschild erinnert an die vergangene Pracht.

Eröffnet im Herbst 1913 musste der Luna-Park bereits 1914 wegen des Ausbruchs des ersten Weltkriegs schließen. Nach dem Ende des Krieges öffnete die Anlage wieder, um 1925 endgültig am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld zu scheitern.
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Ein interaktiver Rundgang zu den wichtigsten Stationen des Luna-Parks-Altona zum Zeitpunkt der Eröffnung 1913: Eingangsportal, Teich, Restaurants, Musikpavillon, Wiener Café, Scenic Railway, Schweizer Hütte und Oberbayern.
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Beispiele der  Attraktionen des Vergnügungsparks wie: Gebirgsbahn, Toboggan, Irrgarten, Völkerschauen, Musikpavillon, Wellenschwimmbad, Restaurants, bayrische Bierhalle, Cafés, Cabarét, Tanzsalons
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1912 entwarf das Architekturbüro Ernst Schmidt & Liedtke den Luna-Park. Unter der Aufsicht des Stadtbauinspektors Werner Jakstein wurden die Pläne durch die dänischen Architekten Brask und Rosenstand überarbeitet und ausgeführt
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Straßenbahn Altona

Informationen über die Stromversorgung und die elektrische Beleuchtung im Park und seine Einbindung in den Öffentlichen Personennahverkehr.
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